Wirtschaftlichkeit der Kälberaufzucht

In der Diskussion zur Kälberaufzucht zeigt sich, dass es keine EU-Förderungen gibt. Interessierte können jedoch über ein Patenprogramm der Interessengemeinschaft kuhgebundene Kälberaufzucht Unterstützung finden. Erste Projekte wie „Wertkalb“ zur Vermarktung männlicher Kälber, etwa mit Edeka Süd, werden bereits umgesetzt. Zudem wurde festgestellt, dass die Milchmenge bei herkömmlicher Eimeraufzucht deutlich höher ist als bei der Herdenhaltung.

Schreibe einen Kommentar

neunzehn + sechs =